Israels Sieg über den Iran und die Frage, was nun?
Die Reaktion auf den ersten direkten Angriff des Irans auf Israel war stark begrenzt. Bedeutet das inzwischen, dass der Austausch von Geschossen, zuerst durch den Iran und dann durch Israel, die Dinge so belassen wird, als wäre nichts geschehen?
Ganz und gar nicht. Vielmehr hat alles, was vorgefallen ist, dazu gedient, zu zeigen, dass sich viele Dinge im Nahen Osten ändern, was die Beziehungen zwischen arabischen Ländern und Israel angeht. Änderungen, welche in der Zukunft schlechte Nachrichten für den Iran sein könnten, denn Israel ist schon lange nicht mehr allein im arabischen Raum und der Iran hat sich zwischenzeitlich zu viele Feinde gemacht.
Das Terror-Massaker von asozialen Bestien der Hamas, was hierbei nur der letzte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat! Die Zeiten, als arabische Politiker tatenlos zugesehen haben, wie wehrlose Zivilisten, hierbei vorwiegend Frauen und Kinder, von Terror-Bestien der Hamas in Israel und auf der ganzen Welt abgeschlachtet werden, sind lange vorbei.
Der Iran hat längst nicht mehr so viele Verbündete im arabischen Raum, wie er hofft, und das sture Mantra Mullahs im Iran, eines Zusammenhalts aller Muslime, ist im Gefüge der internationalen Politik, schon lange nicht mehr aktuell von so großer Bedeutung, wie die Terror-Fürsten in Teheran dies hoffen.
Die Zeiten haben sich geändert...

Streit wegen Karius: Andreas Köpke schießt gegen Lothar Matthäus

Nach Mattarella Putsch: Italiens Notenbankchef bittett um Vertrauen

Russland - Fußball in Kaliningrad: Die WM 2018 in der schönen Exklave

USA: Trump mal Hüh und mal Hott: Die Absage von der Gipfelabsage

Italien: Cottarelli könnte erwartete Übergangsregierung anführen

Vom Hoffen und Harren: Nordkorea weiter zu Gipfel mit Trump bereit

Leben von Sozialhilfe, es kommen immer mehr Migranten nach Europa

Frankreich: 250.000 Linke gegen Macrons Reformen auf den Straßen

Europa: Irische Bürger stimmt für Abschaffung des Abtreibungsverbots

Nord Stream 2 als Zukunft: Gerhard Schröder kritisiert Kritik an Pipeline

Wissenswertes aus der Politik: US-Militärstützpunkte in ganz Europa
